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Obedience

Ein Obedience Hund muss nicht arbeiten, er will……

Die harmonische Arbeit im Team, bei der sowohl vom Mensch als auch vom Hund hohe Konzentration, häufig wortlose Verständigung und große Exaktheit verlangt werden, setzt ein besonderes Aufeinander-Eingehen voraus, eine tiefe Wertschätzung in der Arbeit des Hundes durch den Führer, Vertrauen vonseiten des Vierbeiners und von beiden Freude an der Zusammenarbeit.

Und dann gibt es natürlich die OB- typischen Dinge: den Ring, die Markierungshütchen, den Steward, der die Teams durch die Prüfung führt, der Richter der die Punkte sofort nach den Übungen anzeigt und nicht zuletzt spektakuläre Übungen wie Richtungsapport oder Distanzkontrolle, Abrufen mit Steh und Platz oder das Voraussenden in die Box.

Im Verein treten die Sportler in allen Prüfungsstufen gerne mit und gegeneinander an, fiebern mit den Kollegen, haben Freude am gemeinsamen Tun oder feilen an ihrer Wettkampfpräsentaion oder üben natürlich nur aus Spaß an dieser schönen Sportart ohne Prüfungen zu laufen.

So bleiben Mensch und Hund geistig beweglich und fit und erarbeiten neue Aufgaben.

Obedience ist eine Sportart für Jederhund !!!


Obedience  ist eine Hundesportart, bei der es besonders auf harmonische, schnelle und exakte Ausführung der Übungen ankommt. Obedience wird auch als „Hohe Schule“ der Unterordnung bezeichnet. Ein eingespieltes, gutes Mensch-Hund-Team ist eine Grundvoraussetzung. Bei Obedience-Prüfungen geht es nicht allein um den Gehorsam des Hundes. Es spielt auch seine Sozialverträglichkeit mit anderen Menschen und Hunden eine große Rolle. Wie Agility hat diese Hundesportart ihren Ursprung in England.

Trainingszeiten

während der Sommerzeit
(April bis Oktober)

dienstags
Anfänger ab 18:00 Uhr
Fortgeschrittene ab 19:00 Uhr

samstags ab 12:00 Uhr
Turniergruppe
Klasseneinteilung nach Absprache

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