am 2. März 2024
Als junger Retriever kann ich dir meine Perspektive auf die Begleithundeprüfung geben. Es ist wichtig zu verstehen, dass ich als Hund die Welt anders wahrnehme als meine menschlichen Begleiter, aber ich werde mein Bestes tun, um dir eine Vorstellung davon zu geben, wie ich die Prüfung erlebt habe.
Vor der Prüfung war ich aufgeregt, weil ich gespürt habe, dass mein Mensch auch aufgeregt war. Wir haben viel zusammen geübt, und ich habe gelernt, dass bestimmte Verhaltensweisen von mir erwartet werden. Ich war aufgeregt, diese zu zeigen und zu beweisen, dass ich ein guter Begleithund bin.
Während der Prüfung habe ich mich angestrengt, auf die Anweisungen meines Menschen zu achten. Es gab viele Ablenkungen und andere Hunde um mich herum, aber ich habe mein Bestes gegeben, um konzentriert zu bleiben. Es war wichtig für mich, meinem Menschen zu zeigen, dass ich in verschiedenen Situationen gehorsam und kontrolliert sein kann.
Manchmal war es schwierig, ruhig zu bleiben, besonders wenn andere Hunde gebellt haben oder wenn es laute Geräusche gab. Aber ich habe gelernt, meinem Menschen zu vertrauen und auf seine Signale zu achten. Wenn er entspannt war, konnte ich auch entspannen.
Am Ende der Prüfung war ich stolz auf mich, weil ich meine Aufgaben gut erledigt habe. Die Belohnung und das Lob meines Menschen haben mich glücklich gemacht. Ich wusste, dass ich ihm geholfen hatte, und das hat mich zufrieden gestellt.
Insgesamt war die Begleithundeprüfung eine Herausforderung, aber auch eine Gelegenheit für mich, zu zeigen, was ich gelernt habe und wie gut ich mit meinem Menschen zusammenarbeiten kann. Es war eine positive Erfahrung, die unsere Bindung gestärkt hat und mir gezeigt hat, wie wichtig es ist, als verlässlicher Partner an seiner Seite zu stehen.